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UVV Prüfungen
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Warum UVV-Prüfungen oft schiefgehen

Trotz guter Absichten unterlaufen Unternehmen bei der UVV-Prüfung immer wieder Fehler. Diese können schwerwiegende Folgen haben, von Bußgeldern bis hin zu Haftungsfällen bei Unfällen. Hier sind die häufigsten Stolperfallen – und wie Sie sie vermeiden können.

Fehler 1: Prüftermine werden vergessen

Ein häufiger Fehler ist, dass Prüfintervalle nicht eingehalten werden. Abgelaufene Prüfsiegel können im Ernstfall teure Konsequenzen haben. Tipp: Nutzen Sie digitale Wartungssysteme oder Kalendererinnerungen, um alle Termine im Blick zu behalten.

Fehler 2: Nicht qualifizierte Prüfer

Die UVV-Prüfung darf nicht von jedem durchgeführt werden. Häufig werden interne Mitarbeiter ohne ausreichende Qualifikation beauftragt. Tipp: Stellen Sie sicher, dass Prüfer die notwendigen Zertifikate und Erfahrungen mitbringen.

Fehler 3: Unvollständige Dokumentation

Die Prüfdokumentation wird oft vernachlässigt oder unvollständig geführt. Im Falle eines Unfalls fehlen dann die Nachweise, was erhebliche rechtliche Konsequenzen haben kann. Tipp: Nutzen Sie digitale Lösungen, um Prüfberichte sicher und übersichtlich zu archivieren.

Fazit
Die UVV-Prüfungen ist keine Formalität, sondern ein zentraler Bestandteil der Arbeitssicherheit. Mit den richtigen Maßnahmen vermeiden Sie Fehler und setzen auf eine sichere und rechtssichere Arbeitsumgebung.

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